,,Nur eine Person, die ihre Fähigkeiten kennt fühlt sich fähig. Und nur eine Person, die ihren Wert kennt fühlt sich wohlwollend für sich selbst und für das Gesamte verantwortlich.''
Grundsätzlich ist ein starker
Selbstwert für jeden Mitarbeiter* in jedem Arbeitsverhältnis
wichtig.
Weil es in jedem Fall Zufriedenheit, gezielte Erfolge und
Lebensqualität für beide Seiten fördert und erhöht.
Nur eine Person, die ihre Fähigkeiten kennt fühlt sich fähig
& nur eine Person, die ihren Wert kennt fühlt sich
wohlwollend für sich selbst UND für das Gesamte verantwortlich.
Wir können in den Unternehmen die HR-Kommunikation erweitern;
aber die einzig wahre Grundlage für ein gutes und effektives
Miteinander ist eine gesunde und stabile Basis des einzelnen
Menschen.
Selbstvertrauen in die eigene Leistung, wohlwollend und
verantwortungsbewusst - das sind die Grundmerkmale eines
stabilen SELBSTWERTES.
In einem idealen Arbeitsverhältnis bringen Mitarbeiter* und
Unternehmen ihren jeweiligen Wert für den anderen zu gleichen
Teilen zusammen. Sie geben sich gegenseitig die passende Chance
für einen gemeinsamen, noch größeren Wert: gesteigerte
Erfüllung.
Kommt der Mensch mit einer selbstbewussten Persönlichkeit ins
Unternehmen, kann dieser dem Unternehmen direkt aufzeigen wo
seine Stärken für das Unternehmen liegen und wie er es am
besten unterstützen kann. Die Motivation sein eigenes Leben
bestmöglich zu führen ist der beste Garant für eine
wohlwollende Zusammenarbeit.
Das Unternehmen von seiner Seite vergibt dann die Stellung an den passenden Menschen*, der zu einem Mitarbeiter* wird, der seine beruflichen Möglichkeiten leben kann und dem Unternehmen zu den gewünschten und gezielten Erfolgen verhilft.
Es entsteht so eine stabile und vertrauensvolle Verbindung zwischen Mitarbeiter* und Unternehmen. Dieses Vertrauen entfesselt eine Art Zauber der Motivation. Die Zusammenarbeit wird zur täglichen Lebensfreude und zu einer Bereicherung für beide Seiten.
(WIE) IST DIESES IDEAL
UMSETZBAR
Wenn wir uns allen Fakten ehrlich
stellen sehen wir, dass die Führungskraft eine eben solche
Person ist, die entweder einen starken oder weniger starken
Selbstwert lebt. Und entsprechend ihr Umfeld motiviert und
leitet. Und dort fängt es an. Diese Persönlichkeit hat das
Recht sich selbst zuerst ernst zu nehmen und den
höchstmöglichen Wert für sich selbst zu beanspruchen. Dann wird
sie für das gesamte Team immer die harmonischsten,
bestmöglichen Entscheidungen treffen. Immer in dem Sinne:
Wenn es dem Gesamten gut geht, geht es dem Einzelnen
gut. Und wenn es dem Einzelnen gut geht, geht es dem Gesamten
gut.
Der erste Blick, wenn es einer Veränderung
im Team bedarf (bessere Zusammenarbeit, Kommunikation,
Zwischenmenschlichkeit, fließende Arbeitsabläufe im Team,
bessere Absprache) sollte also nicht zur Motivation der
Mitarbeiter* gehen, sondern zur Authentizität, zur
Souveränität, zum Wohlbefinden und zur Motivation der
Führungskraft.
Die Führungskraft
bringt also einen stabilen SELBSTWERT mit oder sollte beraten /
trainiert werden.
Und
dann gilt die Aufmerksamkeit jedem einzelnen Mitarbeiter*.
Zuerst wird die hervorragende Führungsperson allein durch ihre
Souveränität und Sympatie auf jeden wirken. Klare, wohlwollende
und interessierte Entscheidungen und Absprachen wirken
Wunder.
Eine Schulung mit dem klaren Schwerpunkt SELBSTWERT ist eine
zusätzliche Möglichkeit und spricht jeden Mitarbeiter* an. Im
Beruf / im Job ist jede Person besonders empfänglich für
nachhaltige Veränderungen / Stärkung des SELBSTWERTES. Hier
sollen keine Traumata behandelt werden, jedoch die einzelne
Persönlichkeit ist im Job meist nur Persönlichkeit und in einem
Maße ehrgeizig Wert und Talente hervorzubringen, wie es im
privaten Bereich als Familienmitglied oft weniger möglich
ist.
Ich
bin Ihre Ansprechpartnerin für diese Themen.
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